Eine kritische Untersuchung der Erkenntnistheorie Josiah Royces

Eine kritische Untersuchung der Erkenntnistheorie Josiah Royces

Mit Kommentaren und AEnderungsvorschlaegen von Edmund Husserl. Texte aus dem Nachlass von Winthrop P. Bell (1914/22)

Vongehr, Thomas; Bell, Jason; Bell, Winthrop

Springer International Publishing AG

10/2018

245

Dura

Inglês

9783319783697

15 a 20 dias

554


ebook

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Einleitung.- Hinweise fuer die Leser.- Eine kritische Untersuchung der Erkenntnistheorie Josiah Royces (1914/22).- Kapitel I. Einleitung.- Kapitel II. Die "erste Ansicht des Idealismus" und die Voraussetzungen der Royce'schen Erkenntnistheorie.- ?1. Erkenntnistheoretischer und metaphysischer Idealismus.- ?2. Die Idee eines absoluten Bewusstseins; nur das Seelische ist direkt verstaendlich.- ?3. Aufmerksamkeit und recognition als Erkenntnisfunktionen 15.- ?4. Wie Vorstellungen und Urteile von endlichen, bewussten Wesen irren koennen.- ?5. Der Glaube an die Realitaet der Aussenwelt beruht nicht auf einem Kausalschluss.- ?6. Das Studium der Erkenntnis. Die Scheidung zwischen "internal und "external meaning".- ?7. Ist Royces Idealismus ein Psychologismus?.- ?8. Das Reale muss in meinem Bewusstsein immanent sein koennen.- ?9. Zusammenfassung.- Kapitel III. Kritik von Royces Voraussetzungen. Der eigentliche Boden einer Erkenntnistheorie. Die reine Wesenslehre des Bewusstseins.- ?1. Sind seelische Inhalte und Zustaende als Ideen unsere einzigen unmittelbaren Erkenntnisobjekte?.- ?2. Inwieweit das Innen-Aussen-Schema auf das erkennende Bewusstsein anwendbar ist.- ?3. Die gegenstaendliche Beziehung der Erkenntnis und die Gueltigkeit ihrer Ansprueche. PositiveWissenschaft und Erkenntnistheorie.- ?4. Circulus vitiosus und regressus in infinitum.- ?5. Der wahrgenommene und der vermeinte Gegenstand. Essenz und Existenz.- ?6. Wesenserkenntnis und Tatsachenerkenntnis.- ?7. Das Verhaeltnis vonWesen und Begriff.- ?8. Vorstellungen und Wahrnehmungen sind keine Bilder oder Stellvertreter ihres Gegenstandes.- ?9. Das "cogito, ergo sum" als unbezweifelbarer Bestand.- ?10. Die Frage nach der Evidenz.- ?11. Die Forderung nach adaequaterWesenserkenntnis.- ?12. Die Untersuchung der Erkenntnis gehoert nicht in die psychologische Sphaere. Die Psychologie ist Seelenlehre und keine Erkenntnislehre.- ?13. Royces Verfehlungen hinsichtlich des Wesens der Erkenntnis, seine psychologistische Befangenheit.- ?14.Royces Missdeutung der Eigentuemlichkeit der intentionalen Akte.- ?15. Nur durch Erscheinungen koennen wir die Realeigenschaften erkennen.- ?16. Die Phaenomenologie als Wesenserforschung des Bewusstseins und die Frage nach der Gueltigkeit der transzendenten Leistung intentionaler Akte.- Literaturverzeichnis.- Beilage I. Edmund Husserl, Kommentare und AEnderungsvorschlaege zur Dissertation vonW.P. Bell.- Hinweise fuer die Leser.- Ad Kapitel I.- Ad Kapitel II.- Ad Kapitel III.- Beilage II. Auszug aus der Dissertation vonW.P. Bell (1922).- Einleitung.- II. Die "erste Ansicht des Idealismus" und dieVoraussetzungen der Royce'schen Erkenntnistheorie.- III. Kritik von Royces Voraussetzungen. Der eigentliche Boden einer Erkenntnistheorie. Die reineWesenslehre des Bewusstseins.- Namenregister.
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phaenomenologische Erkenntnistheorie;Repraesentation/ representation;objektivierende Akte/ intentional objects;Bedeutung/meaning;Psychologie/psychology;Bewusstsein/consciousness;Idealismus/idealism;Evidenz/evidence;phaenomenologische Psychologie/phenomenological psychology;Vorstellungen/perception